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Eine dumme Idee

10 Jahre später
Cordy sitzt mal wieder in ihrer Wohnung und genießt den freien Tag. Es läuft wieder einer dieser spannenden Talkshows "Ich bin ein Fernsehstar!" "Oh Gott, wie kann man nur so herum laufen!? Und die will ein Star werden, pah" meckert Cordy rum. In dem Moment ging der Fernseher auf einmal aus. "Dennis!!!" ermahnte Cordy ihren Geisterfreund und schon lief die Talkshow wieder. "Danke!"
Sie muss immer noch daran denken, als vor fünf Jahren ein Manager zu ihr kam und sagte, sie würde ein Star werden, aber nur unter der Voraussetzung das sie alle Zeit der Schauspielerei widmen müsse. Am Anfang war ihr klar, sie würde sich alle Zeit der Welt dafür nehmen, aber als sie es sich noch mal durch den Kopf gehen lassen hatte, viel ihr ein, das sie dann keine Zeit mehr für "Angel Investigation" hätte und das wollte sie nicht, also lehnte sie dankend ab. Angel und den anderen wollte sie lieber nichts sagen, denn sie wusste das ihre Freunde sie umstimmen würden, weil sie wussten, das es schon lange ihr großer Traum war. Somit behielt sie es schweigend für sich...

Wesley kam ins Büro, wo schon Gunn und Angel ganz ungeduldig auf ihn warteten. "Und?" fragte Gunn Wesley. "Genau was ist nun?" hackte Angel nach. Wesley hielt kurz inne, denn er wusste nicht wie er es den beiden erklären sollte, "na ja, also wisst ihr... es war wohl doch keine so gute Idee" er verstummte. "Hey, jetzt sag endlich, ich halts nicht mehr aus" sagte Gunn aufgeregt. "Es sind leider nur 3 Doller" beendete Wesley nun seine Erklärung. "Ich sag doch, das mit der ganzen Lotterie ist eine gemeine Betrügerei" meinte Angel kurz und knapp. "Hör mal Angel, wenn du doch nur einmal zu den Mächten der Ewigkeit gehen würdest und sie fragen..." in dem Moment wurde er von Angel unterbrochen, "Vergiss es, die Mächte der Ewigkeit sind nicht dafür da, damit wir sie ausnutzen können, ich geh nicht!" und so verschwand Angel auch schon und ging sich ausruhen.
Während dessen sahsen Wesley und Gunn im Büro, als dann Cordy herein spazierte und fragte, "und?" "3 Doller" antwortete Gunn. " Habt ihr schon mit Angel darüber..." und bevor sie ihren Satz beenden konnte, kam Angel auch schon wieder und meinte: "Cordy! Nein, und dabei bleibt es!!!" Und schon war er wieder weg! Wie es seine Angewohnheit war, einfach zu verschwinden. "Hmm... da kann man nichts machen." Meinte Wesley enttäuscht, doch da kam Cordy der Einfall überhaupt. "Also, ich bekomme die Kopfschmerzen und deswegen sind die Typen mir was schuldig, oder?!" meinte sie, "Nun...ja..." Wesley wusste nicht, was er dazu sagen sollte und blieb dann doch lieber stumm. Sie warf sich wieder ein, "Sag ich doch!!! Also geh ich jetzt zum Orakel! Und ihr kommt mit!" Wesley und Gunn, als ob sie sich ausgesprochen hätten, "WIR!!!"

Vor dem Tor vom Orakel. "Hey warte Cordy!" rief Wesley. "Was ist denn?" sagte sie genervt. "Musst du nicht irgendein Geschenk dem Orakel bringen!?" erklärte Wesley. "Hmm... stimmt! Okay, dann gib mir deine Uhr!" sagte Cordy. "Was? Warum meine?" meckerte Wesley. "Hör auf zu jammern, wenn wir erst mal reich sind, kannst du dir mehr von den Dingern kaufen, als dir recht ist" schimpfte Cordy. Wesley gab auf und gab ihr die Uhr. Was ihm schwer fiel, aber er tat es. Im gleichen Augenblick stand Cordy vor dem Orakel! "Was willst du hier, du niederes Wesen? Hast du uns eine Gabe mitgebracht?" "Ähm, Gabe?" stammelte Cordy, "Ah ja, ihr meint Wesleys Uhr! Die ist hier, bitte," und Cordy überreichte ihnen die Uhr. "Ein Objekt, das die Zeit wiedergibt, sehr interessant. Nun denn, sag uns den Grund, warum du uns aufgesucht hast!" Cordy überlegt, wie sie ihnen das erklären sollte, aber warum Überlegen, Cordy plappert einfach drauf los! "Also, meine Freunde und ich machen da grad an so einer Lotterie mit, und naja, wir wollten mal fragen, ob ihr uns nicht die Lotterie Zahlen von morgen geben könnt." Cordy wurde verwundert vom Orakel angeschaut, und dann erlebte sie ein gewaltiges Donnerwetter! "Du bist nicht zu uns gekommen, um etwas Lebenswichtiges zu erfahren, nur wegen so einem dummen und albernen Zeug!?! Das hat ein Nachspiel, dir gewähren wir keinen Einlass mehr in unsere heiligen Hallen. Verschwinde du niederes Wesen." Und auf einmal, war sie wieder draußen bei Wesley! "Und, wie ist gelaufen???" fragte Wes neugierig. "Ich glaub, die haben heute keinen so guten Tag!" meinte Cordy trocken. "Ich wusste es doch, das sie es nicht gut heißen würden!" sagte Wes.

Legolas schon wieder im Wald

Tag 1

Elrond hasst mich. Oder warum schickt er mich sonst in den entlegendsten Teil des Waldes - dort, wo noch nie ein Elf zuvor gewesen ist?

Tag 5

Ich vermisse Aragorn. Habe schon sieben Körbe Pilze gepflückt, aber er ist noch immer nicht aufgetaucht.

Tag 6

Zuviel Pilze gegessen - mir ist sooooo schlecht.

Tag 7

Ich sollte diesen dämlichen Schneider den Orks überlassen. Er hat mir versichert, mein Outfit wäre ein Einzelstück - und was passiert? Es taucht aus dem Nichts eine penetrante Person in genau derselben Kleidung auf und verlangt auch noch Wegzoll. Von wegen "Nehme von den Reichen und gib den Armen" - habe ihm Boromirs nervige Tröte überlassen, er hat sowieso keine Verwendung mehr dafür!

Tag 8

Heute begegnete mir ein grimmig aussehender, aber sehr attraktiver, Kerl zu Pferd. Er sucht nach einem Mann in grünen Strumpfhosen. Er kann nur mich meinen, oder?

Tag 11

Seit drei Tagen folge ich diesem Sheriff von Sowieso und versuche ihn zu überzeugen, daß er seine Suche aufgeben soll - er hat mich doch gefunden!!!

Tag 12

Nachdem mein Sheriff mich gestern mit Verwünschungen belegt hat, damit ich seine liebliche Stimme den ganzen Tag hören konnte, hat er mich heute mit Pferdeäpfeln beworfen. Die sind so gut für den Teint - er muss mich einfach mögen!

Tag 15

Genug ist genug. Mehrere Tage habe ich nun elfische Liebesgedichte rezitiert, aber mein Sheriff will mich nicht erhören. Also ob ich nichts besseres zu tun hätte, als darauf zu warten, daß er mich endlich mit seinen starken Armen an den nächsten Baum fesselt. Ich schmolle!

Tag 15

Das Leben ist so grausam. Ohne Vorwarnung tauchte dieser Herkules auf, erzählte eine unglaubliche Geschichte, von wegen der Sheriff wäre eine Ausgeburt des Hades und opferte ihn dem Balrog. Kein Sheriff. Keine Fesselspiele. Nur dieser muskelbepackte Hinterwäldler, der immer alles besser weiß! Ich schmolle noch ein bißchen mehr!

Tag 16

Herkules hat eine Jungfrau gerettet.

Tag 17

Herkules hat den schwer schuftenden Leuten einer Stadt beim Turmbau geholfen. Das haben sie nun davon: der Turm ist eindeutig schief!!!

Tag 18

Herkules hat noch eine Jungfrau gerettet.

Tag 19

Herkules hat eine Stadt von Dämonen befreit. (Mal ganz unter uns ... ich glaube, die junge blonde Frau in den engen Hosen war auch nicht gerade begeistert, daß er ihr die Arbeit abgenommen hat!)

Tag 20

Herkules hat eine weitere Jungfrau gerettet.

Tag 21

Wenn das so weitergeht, muss ich mein Tagebuch von "Die unglaubliche Reise des Legolas G." in "Die Abenteuer des Herkules" umbenennen. Ich schmolle!

Tag 22

Mein flehender Hilferuf wurde erhört. Heute fiel eine bläulich schimmernde Kugel auf Herkules. Da war er ganz schön platt.Der Steuermann der Kugel half mir, Herkules hinein zu verfrachten und zu den Sternen zu schicken - sollen die doch sehen, wie sie mit ihm fertig werden. Als Dank habe ich dem (in unvorteilhaftes orange gekleideten) Reisenden die Jungfrauen geschenkt. Bei ihm sind sie sicher gut aufgehoben.

Tag 23

Oh, welch Freude macht sich in meinem Herzen breit. Mein Sheriff ist zurückgekehrt. Allerdings nennt er sich nun Kronos und hat drei merkwürdige Gestalten bei sich, von denen mindestens zwei mal wieder ganz dringend ein Bad benötigen!

Tag 30

Der Sheriff und seine Begleiter versuchen nun schon seit einer Woche mich abzuschütteln - bin ja so gut im Spuren lesen.

Tag 31

Der schlanke Kerl mit der weiß-blauen Gesichtsbemalung hat mich schon wieder aus seinem Zelt rausgeschmissen. Er wollte lieber eine ungekämmte, ungewaschene Möchtegern-Hexe vergewaltigen. Ich schmolle.

Tag 32

Konnte dieser Cassandra zur Flucht verhelfen. Wollte den Alleingebliebenen trösten - leider kam mir ein Schotte zuvor.

Tag 33

Zwei weitere Gefährten haben sich verabschiedet. Einer ist im Wald verschwunden, der andere nach Rumänien ausgewandert. Sagten, sie wollten endlich wieder ihre Ruhe haben, und guckten mich dabei so vorwurfsvoll an.

Tag 37

Vor zwei Tagen hat mein Sheriff mich endlich an einen Baum gefesselt. Heute kam Aragorn zufällig vorbei und hat mich losgebunden. Dabei dachte ich, er mag mich!

Ende

Dragonball

Es war Nacht, als Son-Goku plötzlich aus dem Schlaf erwachte. " Mann hab ich einen Hunger, ich muss sofotr was essbares aufsuchen!" Als er dann in der Küche war und sich mit Broten vollstopfte gab es einen lauten Knall. Er lies alle liegen und rannte raus. Er sah Vegeta mit einem riesigen Dämonen kämpfen. Schnell rannte er ins haus um seine Sachen zu holen. Schweis rinn ihm die Stirn runter " Ich muss mich beeilen, ich darf Vegeta nicht im Stich lassen" Er schlüpfte in seinen Anzug und rannte raus. Doch es war schon passiert. Vegeta der so Stur und Egoistisch war provozierte den Dämonen und stürmte auf ihn los. Der Dämon mit Flammen in den Augen erwiederte Vegetas Angriff und machte sich kampfbereit. Er stellte sich in die übliche Kampfposition. Linkes Bein vor das rechte und die Arme so das er schnell zuschlagen konnte. Vegeta in seinem Übermut Stürmte immer weiter auf ihn los und immer schneller. Der Dämon gab ein Lächeln von sich, Man sah ihm den Sieg schon ins Gesicht geschrieben und er rannte los. Es war ein Blutiger Kampf und
Son-Goku stand da und konnte nichts machen, da Vegeta wie üblich ihm untersagte mitzukämpfen. Vegeta würde regelrecht zertrümmt und auf den Bodengeworfen. Sein Saja-jin Anzug zerarst in dutzenden von Teilen und Pfefferten durch die Gegend. Blut rann die Stirn hinunter und sein Brustkorb war verrenkt. Er war machtlos gegen diesen Dämonen. der Dämon kam langsam auf Vegeta zu und holte zum finalen Schlag aus, doch da passierte es. Son-Goku konnte nicht meghr warten. Er Stürmte los und wehrte den Angriff ab. Auge in Auge standen sich die beiden gegenüber und schwiegen. Der Dämon machte einen Satz rückwärts und machte sich wieder kampfbereit. "endlich ein menschlicher Gegner der meines würdig ist" Son-Goku presste die Zähne zusammen undballte die Faust. Langsam ging die Sonne auf und tauchte die dächer des Dorfes in einen prachtvollen glanz. In der Sonne fingen Son-Gokus Haare an zu schimmern. Feuer brannte in seinen Augen was sollte er machen?

Er hatte 2 Optionen
1. er flieht und verartzet Vegeta
2. er kämpft weiter gegen den Dämonen und hofft das Vegete stark genug ist um es selber zu schaffen.

Er entschied sich für Option nummer 1 er rannte los nahm Vegeta unter den Arm der schon halb tot war. Er Stütze sich auf beide Füsse und amchte einen Kräftigen Satz nachoben und FLog den rest. Zuhause angekommen kame Chichi und Bulma und trugen ihn rauf aufs Zimmer. um ihn zu verartzten. Währendessen nahm Son-Goku sich ein paar zauberbohnen mit. Er Flog los und sah den Dämon schon in weiter ferne der die Statd Terrorisierte. Nun erkannte Son-Goku auch was es war es war ein Nevera es war gar kein Dämon. Der Nevera verabscheut alles auf dieser Welt und ist mit Blutrache an die Dämonen gebunden die den zauber Lebensbund auf ihn gesprochen hatte. das bedeutete wenn der Nevera einen Dämonen Tötet, tötet er sich selber und deshalb lässt er seine Wut an den Menschen aus. Mann sieht nur Umrisse. Er ist schwärzer als die Nacht und hat nur einen Oberkörper in Menschen Form wo zwei glühende Augen rausschauen. Der Unterleib besteht aus Dutzenden einzlnen Tentakeln. Son Goku flog schneller und schneller. Als er endlich da war Zögerte er nich er lies nur einen Gewaltigen Schrei ab und es schallte durch die ganze Stadt. Es war soweit er war wieder Zumm SSJ geworden. Er Stürmte auf den Gegner los um ihn zu Schlagen aber er flog einfach durch Ihn durch was hatte das zu bedeuten ?

Die Geschichte spielt vier Jahre nachdem Cell besiegt wurde. Vegeta, Bulma und Trunks leben eigentlich ganz glücklich miteinander: Wenn Vegeta sich nur nicht dauernd weigern würde Bulma im Alltagskram zu unterstützen.....(kennen wir doch alle liebe Leserinnen,oder :-P)


Es war ein schöner Tag, die Vögel sangen, die Menschen waren fröhlich und Bulma...ja Bulma war einem Nervenzusammenbruch nahe. Nicht nur das Trunks heute, wegen einer Grippe seiner Kindergärtnerin, nicht in den Kindergarten konnte, und Bulma so ein quängelndes Kleinkind beaufsichtigen mußte sondern, dass sie auch noch eine ganze Menge einkaufen mußte. Und natürlich fand sie keinen Parkplatz der auch nur im entferntesten nahe genug am Eingang war ,um später nicht eine halbe Weltreise ,mit einem vollen Einkaufswagen, tätigen zu müssen.
Endlich nach einer Unendlichkeit im überfüllten Supermarkt hatte Bulma die Schlange an der Kasse erreicht, und damit auch die nächste Gefahrenquelle: das Süßigkeitenregal (Ich weiß nicht ob es in der DBZ-Welt auch Ü-Eier gibt..sagen wir mal es gibt sie). Trunks fing an wie wild in seinem Kindersitz zu zappeln, und verbog dabei mal sie den Einkaufswagen:"MAAAMAAA ICH WILL EIN Ü-EI! SOFORT!!" schrie Trunks. "Nein, Trunks! Du bekommst jetzt nichts! Und hör auf so zu reden!" schimpfte Bulma, ohne zu wissen was ihr Sohn gleich von sich geben würde. " WENN DU NICHT SOFORT DAS Ü-EI KAUFST, WERDE ICH DICH TÖTEN UND DEINE GEDÄRME IM WELTALL VERSTREUEN!SCHLIEßLICH IST MEIN VATER EIN PRINZ UND ALLE HABEN ZU GEHORCHEN!" weinte Trunks und haute mit seinen Fäustchen auf die Reste des Einkaufswagens ein.
Bulma war inzwischen bleich geworden und fing vor Wut an zu zittern: " Ich kann mir schon denken von wem er das hat. Warte Vegeta ich...ich..so ein Arschloch.." fluchte sie halblaut vor sich hin. All der Ärger der letzten Zeit kam auf einmal hoch. Vegeta half nie, weder im Haushalt noch beim Einkaufen noch sonst wie....und sie Bulma arbeitete auch noch und hatte Trunks..und der Herr Prinz trainierte nur, aber bewegte nie seinen Arsch um etwas sinnvolles zu tun.
Bulma blickte auf das was einmal ein Einkaufswagen war und sagte zu einem Angestellten des Supermarktes:" Schicken Sie die gesamte Rechnung an Bulma Briefs, Sie wissen schon!". Dann packte sie den noch immer schmollenden Trunks am Arm und ging hocherhobenen Hauptes in Richtung Ausgang. " Warte nur ab Vegeta.." dachte sie.

Auf der Fahrt nach Hause überlegte Bulma wie sie Vegeta klar machen konnte ,dass sich total daneben benahm. Das war eine schwierige Sache, denn jemandem der so stolz war wie er konnte man nicht so einfach treffen. Aber zuerst mußte Trunks "entsorgt" werden. Also rief Bulma sobald sie zu Hause war Chichi an, und bat sie zwei Tage lang auf Trunks aufzupassen. Son Goten und er würden bestimmt viel Spaß zusammen haben. Als Bulma ihr Gespräch beendet hatte packte sie ein paar Sachen für Trunks ein, gab ihm seine Kapsel mit Spielzeug drin und ein großes Bündel Geld für Chichi (wir wissen ja das Chichi Geld mag). Dann beauftragte sie einen Angestellen der Capsule Corporation Trunks mit dem Flugzeug zu Chichi zu bringen.
Vegeta hatte natürlich nichts von alledem mitbekommen weil er im Gravitationsraum war und trainierte.(Was auch sonst?!)

Bulma betrat das gemeinsame Schlafzimmer und sah gar nicht erst hin, sie wußte was sie vorfinden würde: Vegeta hatte wie so oft seinen Anzug kaputt gemacht und im Schlafzimmerschrank nach einem neuen gesucht. Natürlich waren alle Türen und Schubladen aufgerissen und durchwühlt, obwohl Vegeta einen "ganzen" Schrank voller Kampfanzüge hatte. Es war der ganz rechts, aber er mußte ja alle Schränke durchwühlen und dabei ein Chaos hinterlassen. Sie ging ins Badezimmer und wußte das die heute morgen geputzte Dusche voller schwarzer Haare sein würde...ganz zu schweigen vom nicht geputzten Klo.Zwar hatte Bulma genügend Geld um sich zehn Putzfrauen zu leisten, aber sie fand so intime Räume wie das Bad waren privat Angelegenheit.
Ohne irgendetwas aufzuräumen drehte sie sich um und setzte sich ins Wohnzimmer und wartete....

Vegeta kam gegen 18.00 Uhr aus dem Gravitationsraum und hatte Huger, aber anders als sonst kam ihm Bulma nicht freudig entgegen und sagte: "Hallo Vegeta komm gleich zum Essen sonst wird es kalt" oder so etwas ähnliches. Heute lag der Gang dunkel und still vor ihm, weder das Spielen seines Sohnes noch irgendetwas anderes waren zu hören. Auf der Suche nach Bulma kam er ins Wohnzimmer, dort sah er sie auf dem Sofa sitzen. Mit einer Miene so kalt wie 100 Freezers....

"Vegeta". sagte Bulma und stand langsam auf " ich sehen nicht mehr ein, wie DU mich behandelst. DU entlastest mich nicht, nein ganz im Gegenteil Du machst mir nur mehr Arbeit.Hmm und ja... bevor Du es sagen musst, ich weiß, dass Du ein Prinz bist, und das ich als kleine Erdenfrau stolz darauf sein kann DIR zu dienen. Du hättest doch wenigstens nur einmal danke sagen können. Aber da du anscheinend kein Interesse an mir als Person, sondern nur als Putzfrau hast, werde ich gehen. Oh und keine Angst eine Putzfrau hast DU weiterhin." Bulma drehte sich um und zeigte auf einen Roboter der ein wenig versteckt in einer Ecke des Raumes stand.
Sie ging darauf ohne ein weiteres Wort zu sagen an Vegeta vorbei und verließ das Haus.
Endlich nach einer scheinbar unendlichen Zeit verstand Vegeta was eigentlich vorgefallen war. Wie konnte es dieses Weib nur wagen IHN zu beleidigen.Früher hätte niemand so zu ihm gesprochen ohne es mit dem Leben zu bezahlen. Er schloß aus recht dubiosen Informationen die er bei einem Gespräch zwischen Bulma und ihrer Mutter, furcheregenden Legenden seines Heimatplaneten, und der Fernsehwerbung, dass sich Bulma gerade in einem Zustand befand ,in dem sie kleine Wattedinger und ihre Ruhe brauchte.
Plötzlich fing der Roboter an Staub zu saugen und die Wohnung zu putzen, so daß Vegeta aus seinen Gedanken gerissen wurde und bemerkte ,dass er Hunger hatte. Er ging zum Kühlschrank und fand diesen gut gefüllt vor, schloß ihn aber wieder ohne sich etwas zu nehmen. Irgendetwas fehlte, es war Trunks der NICHT nörgelte weil ihm sein Essen nicht schmeckte und es war Bulma die NICHT einen Teller nach Vegeta warf ,um ihn davon abzuhalten irgendjemand zu töten. Vegeta war allein.
Wer wird mich heute Nacht umarmen? fragte sich Vegeta. (OBWOHL ER DAS NIEMALS ZUGEGEBEN HÄTTE)
Der Roboter wischte den Boden.


 

Vegetas Traum

Wieder einmal wachte Vegeta mitten in der Nacht schweißgebadet auf. In der letzten Zeit konnte er nicht gut schlafen. Allerdings wußte er auch nicht genau was er träumte. Es war viel zu verschwommen, er konnte es einfach nicht erkennen....
Der Sayajin schaute auf die Uhr.0:17 stand da, Nachdem Bulma ihm erklärt hatte, wie man eine Uhr ließt, musste es wohl ziemlich spät sein. Vegeta ließ einen lauten Seufzer von sich. < Warum kann ich nicht schlafen? Jedesmal das gleiche! Was kann das nur sein?!> Noch eine Weile saß er so im Bett, bis er schließlich aufstand um trainieren zu gehen. Es hatte ja eh keinen Sinn. Er konnte sowieso nicht schlafen.
Bulma hörte die lauten Schritte Vegetas, war allerdings viele zu müde um nachzusehen was los war. So ging Vegeta in den Trainignsraum. Lange hielt er jedoch nicht durch. Er hatte sich unter einen Baum gelegt und betrachtete die Sterne. Er erinnerte sich daran, dass er früher fast ausschließlich unter freiem Himmel geschlafen hatte. Bis er hierher kam , auf die Erde, zu Bulma. Hier war er geblieben. Vegeta dachte nicht darüber nach , warum er hier geblieben war. Er würde keine Antwort finden, und das wußte er. Er schaute in den Himmel, bis ihm die Augen zufielen....
Ein langer Gang mit hohen Wänden bahnte sich den Weg durch das Gebäude. Ein paar verschwommene Figuren waren zu sehen,... und eine alte vertraute Stimme zu hören. Jedoch konnte der Prinz sie nicht zuordnen. Lautes Geschrei..... dann Ruhe.
Vegta wachte mit einem Schrecken auf. Mittlerweile war es Morgen, und Bulma hing gerade ihre Wäsche auf. Vegeta konnte sie gut von seinem Platz aus beobachten. < Sie sieht heute besonders gut aus> dachte er sich. Er sah ihren Körper, der von den Sonnenstrahlen gekitzelt wurde, und ihr Haar, das sanft vom Wind hin und her getragen wurde. Vegeta würde heute nicht trainieren, er wollte ein wenig abschalten. Bulma konnte seine Blicke spüren. Sie zogen sie ja förmlich aus. „ Vegeta! Hör auf mich so anzustarren!“ herrschte sie ihn an. < Wie kann sie das wissen? Sie kann doch keine Auren oder sowas spüren.> „ was ich? Ich hab nichts gemacht!“ entgegnete ihr Vegeta gelassen. Bulma lief auf Vegeta zu. < Wie er so daliege. Richtig süß> „ was war denn heute Nacht?“ fragte sie vorsichtig, und setzte sich neben ihn ins Gras. „ Nichts. Ich wollte nur trainieren.“ < Naklar, und deswegen pennst du hier draußen!> Bulma legte ihren Kopf auf Vegteas Schulter. Ihm machte das nichts mehr aus .Er dachte, dass das bei den Menschen eben so wäre. „ Und außerdem musste ich nachdenken....“ sprach er nach einer Weile weiter.“ So? über was denn?“ „ Ach , nichts besonderes!“ meinte der Syajin und flog hastig davon. < Komischer Kautz! Komisch,.... aber süß!>
Vegeta kam erst Nachts wiedre „Nach hause“. Er ging zu Küche und futterte dort ein bißchen was. Bis Bulma herein kam. „ Na, kannst wohl auch nicht schlafen?“ Vegeta antwortete nicht. „ Das muss an dem Vollmond liegen!“ plapperte Bulma weiter. Das war Vegta noch gar nicht aufgefallen.“ Normalerweise wär ich jetzt ein Wehraffe.“ Vernahm Bulma Vegetas Stimm. „ Ja, genau wie Son-Goku!“ dann trat ein verlegenes Schweigen ein.. Keiner sprach ein Wort. Vegeta ging zuerst. Er wollte in sein Zimmer. Auch Bulam ging wenig später . Zuvor schaute sie aber nochmal bei Vegeta rein .Sie öffnete leise die Tür, denn sie sah das er schon schlief, und wollte ihn nicht wecken. Und da sah sie liegen, eingemummelt in seiner Decke, den Kopf im Kissen vergraben. Bulma konnte es sich nicht verkneifen sich zu ihm zu ihm zu legen. Sie spürte seine Wärme schon von weitem. Sacht hob sie die Decke und kuschelte sich darunter. Sanft schmiegte sie sich an seine Brust. Sie schaute ihn noch eine Weile verträumt an, bis auch sie einschlief. Plötzlich bewegte sich Vegeta unruhig hin und her. Bulma schreckte hoch. < was ist denn jetzt los?> dachte sie sich. Vegeta wand sich von einer Seite zur anderen. Kleine Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn.
„ Vegtea!2 vernahm der Prinz eine Stimme. Jetzt erkannte er sie. Es war die Stimme seines Vaters. Und jetzt sah er auch den Traum deutlich vor sich. Eine langen dunklen Gang. Am Ende dieses Ganges standen Freezer und seine Gefolgsleute. Er hörte viele Schreie, dann sah er seinen Vater. Er stürmte auf Freezer zu, der hatte ihn aber kurzer Hand erledigt.
„Vegta!“ < Ja, Vater?> „ du hast mich vergessen!“ < Nein! Das könnte ich nicht! Niemals!> Bulma sah das verbissene Gesicht Vegetas. „ Du hast vergessen woher du kommst, und damit auch mich!“ < Aber nein! Ich wollte nur ein neues Leben anfangen!> „ Vegeta, vergiß nie wer du bist, und woher du kommst!“ < Ja, das werde ich!>
Bulma strich Vegtea über die Stirn. Dieser öffnete langsam die Augen. „ Du hattest nur einen Alptraum.“ flüsterte sie leise. „ Nein! Das war kein Alptraum...“ korrigierte Vegeta sie, und schaute sie zärtlich an. „ Was machst du eigentlich in meinem Zimmer? In meinem Bett?“ stellte er sie verwundert zur Rede. 2 Ähm,. Also,... ja..“ stammelte Bulma. „ Ich wollte einfach nur bei dir sein.“ Gab sie dann leise zu. Und als Dank wurde sie dann mit einem Kuß von Vegeta belohnt. So verbrachten sie die ganze Nacht miteinander , und kuschelten miteinander rumm.. In dieser Nacht konnte Vegeta endlich mal wieder ruhig schlafen. Und als er am nächsten Morgen aufwachte schwor er sich seinen Vater niemals zu vergessen
 

 

Vegetas Tagebuch


Vorwort: Diese „FF“ spielt in der Zeit, als Vegeta und die andern gerade vom Planeten Namek „weg gebeamt“ wurden und sich bei Bulma niederließen. Ich hatte eigntlich vor die Story in der Vegeta-Saga spielen zu lassen, aber da kämpft Vegeta ja, wie soll er da was schreiben?! Also hab ich s hierher gesetzt. Außerdem ist anzunehmen, dass Vegeta in einer anderen Schrift schreibt. Ich hab s praktisch für euch übersetzt! :-) Und sorry wegens der Rechtschreibfehler!


11.Tag des 13. Monats

Ich kapier das nicht. Warum bin ich jetzt hier? Die anderen haben zwar irgendwas von den Dragonballs gelabert, aber richtig kapiert hab ich das nicht! Haben uns etwa die dragonballs auf die Erde geschickt. Kann das sein? Sind sie so mächtig? Ist ja jetzt egal. Auf jedenfall bin ich jetzt hier, bei dieser Göre. Wie erniedrigend! Ich , alls Prinz der Sayajins.....Und Kakarott soll der legendäre Supersayajin sein? Er ist ein Unterklasenkrieger. Wie kann das möglich sein? Ich bin der prinz! Ich sollte dafür bestimmt sein- nicht er! Aber ich
werd´s ihm schon zeigen! Ich bin auch dazu fähig!

12. Tag des 13. Monats

diese Frau ist der Horror. Ständig nervt sie wegen irgendwas rumm. Und erst ihr Freund! Was die bloß an dem findet- Schwächling. Aber das soll ja nicht mein Problem sein. Zur Zeit trainiere ich in der Raumkapsel. Man kann dort die Schwerkraft einstellen, dadurch mache ich hoffentlich bald Fortschritte.

2. Tag des 3. Monats

Ich bin widere im Weltall unterwegs. Ich wered zu einigen Planeten fliegen und dort weitertrainieren. Die Raumkapsel hat mich nicht viel weiter gebracht. Ich bin immer noch kein SuperSayajin. Echt zum verzweifeln....

3.Tag des 3. Monats

ich hab heut dem Planeten Akrat einen Besuch abgestattet. Die hatten gerade sowas wie ein Tunier veranstaltete. Da hab ich mitgemacht. War ja mal voll die Pleite! Der stärkste von dem Planeten war Schwächer als Nappa- und der hatte nun schon nicht viel auf dem Kasten!Derzeit steure ich einen Asteroiden an. Dauert ca. 3 Tage bis ich da bin. Aber den kann ich wenigstens ungestört auseinander nehmen!

8. Tag des 3. Monats

Ha! Der Asteroid hatts nicht überlebt. Trotzdem bin ich kein Supersayajin. Ich muss zurück zur Erde, denn ich hab keinen Treibstoff mehr! Also auf geht’s!

15. Tag des 3. Monats

Kakarott ist immernoch nicht zurück. Wo steckt der bloß? Der wir sicher trainieren . Toll! Und ich?? Ich bin nicht voran gekommen. Und dann noch dieser Typ vorhing, dieser Yamchu.....oder wie der heißt, ist doch echt das letzte! Zum auslachen! Wollte sich doch tatsächlich mit mir anlegen, wo er genau weiß , dass er keine Chance gegen mich hat. Und diese Bulma wagt es mir Befehle zu geben. Was bildet die sich eigentlich ein. Naja, warum befolge ich sie auch? Auf jedenfall hab ich jetzt hier einen pinknen Fummel an – und das ist echt gräßlich.

16. Tag im 3. Monat

Bis gerade waren wir unterwegs! Es ist unglaublich- es gibt einen weiteren Sayajin außer mir, Kakarott und seinem Jungen. Wie ist das möglich? Er sagte auch nicht woher er kommt und wie er heißt. Außerdem hat er problemlos Freezer und seinen Vater umgelegt. Ich versteh das nicht. Irgendwas ist hier faul! Allerdings hat er erzählt, das in 3 Erdenjahren Cyborgs auf die Erde kommen, Neue Gegner! Wie praktisch. Aber bis dahin muss ich trainieren. Und ich fang gleich morgen an!

18. Tag im 3. Monat

Ich hatte gestern einen Unfall. Ausversehen ist die Raumkapsel explodiert. Aber mir ist ja nichts pasiert. Naja , eigentlich doch. Diese Frau musste mir helfen. Ich war wohl bewusstlos, denn ich bin in einem andern Zimmer wieder aufgewacht. Das war richtig eigenartig. Sie lag auf dem Schreibtisch. Sah so aus als ob sie auf mich aufgepasste hätte. Dann versp+ürte ich ein leichtes Kribbeln. Warum bloß? Ist ja eigentlich auch nicht so wichtig.... Ich hab dann natürlich weitertrainiert, und Bulma hat mich zugelabert, das ich nohc nicht weitertrainieren dürfte und bla, bla ,bla! Als ob die eine Ahnung hat1 Aber ich habe von Vater geträumt. Er sagte das ich der Stärkste der Sayajins bin. Wenn er es sagt, muss es wohl war sein.

19. Tag des 3. Monats

Einige meiner Wunden schmerzen. Ich kann nicht richtig trainieren, denn ich kann auch einige meiner Knochen nicht 100% belasten. Bulma will es sich mal anschauen. Sie hat mal wieder rummgemeckert. „ ich habs dir ja gesagt!, Hättest du mal auf mich gehört“ und so weiter! Schlimm. Sie nervt mich.
Sie war gerade hier und hat mich verarztet. Schon komisch. Das war nicht wie sonst immer. Sie hat mir irgendwas über diesen Yamchu erzählt. Das es nicht mehr richtig läuft oder so. Und ich hab sogar zugehört. Das hab ich noch nie getan. Warum auch. Aber das hatte mich wirklich interessiert. ...
Und wie sie meinen Körper berührte. Es tat gut. Es waren mal keine Schläge oder Tritte. Es war anders.....

21. Tag des 3. Monats

Ihre Eltern sind vereist. Keine Ahnung wohin. Gestern Abend habe ich mich mit ihr unterhalten. Über Kakarott , oder Son- Goku. Sie sagte, dass er nicht immer so nett gewesen war. Als er noch ganz klein war, war er richtig böse. Dann ist er gefallen. Auf den Kopf. Deswegen hat er wohl nicht gewusst wer Raditz war, und er wusste auch seinen Auftrg nicht mehr. Schließlich sollte er die Erde erobern. Danach ist sie ins Bett gegangen. Als ich an ihrem Zimmer vorbeikam, hat sie mich zu sich reingerufen. Eigetlich war ich ja leise , aber sie muss ich trotzdem mitgekriegt haben. Ich trat in ihr Zimmer, und stand nun vor ihrem Bett. Sie fragte mich, warum ich eigentlich hierbleibe. Auf er Erde. Darauf wusste ich keine Antwort. Aber sie hat sie gewusst.Sie lehnte ihren Kopf gegen meinen Bauch. Ich ließ sie, denn es gefiel mir. Sie zog mich zu sich runter, und sie küsste mich. Ich hatte schon oft eien Frau geküsst, aber das war anders. Ich hatte ein Gefühl dabei.Ich genoß ihre Wärme. Die Nacht verbracht ich bei ihr. Morgen werde ich allerdings wieder ins All fliegen... ich muss stärker werden. Aber was ist das für ein Gefühl.....?